Pelletöfen: Ausgereifte Technologie

Pelletofen

Pelletofen von Piazzetta Musterbeispiel

Pelletheizungen sind heute technisch ausgereift und etabliert. Ob Pelletofen, Pelletkessel, für private Kleinfeuerungsanlagen oder gewerbliche bzw. kommunale Heizzentralen - Pelletheizungen gibt es für jeden Bedarf. Die Anlagen der führenden Hersteller haben sich bewährt.

Pelletöfen

Pellets-Kaminöfen gibt es in vielfältigen Designvarianten und mit verschiedenen technischen Konzepten. Reine Luftgeräte sorgen für angenhme Wärme in einzelnen Räumen. Kombinierte Luft-Kesselgeräte verfügen über einen Wärmetauscher für den Wasserheizkreislauf. So können sie in einem Niedrigenergiehaus sogar als alleinige Wohnraum-Zentralheizung eingesetzt werden. Alle Öfen brennen vollautomatisch. Die Pellets werden aus dem rückseitigen Vorratsbehälter über eine kleine Schnecke in die Brennkammer gefördert. Dabei kann der Vorratsbehälter mittels Saugleitungen aus einem bis zu 20 Meter vom Pelletofen entfernten Brennstofflager vollautomatisch gespeist werden.

Pelletskessel für Kleinfeuerungsanlagen

Pelletskessel für Kleinfeuerungsanlagen mit einer Leistung von etwa 10 bis 50 Kilowatt funktionieren vollautomatisch. Sie sorgen für Zentralheizung und Warmwasser in Ein- und Mehrfamilienhäusern. Ein Pelletskessel wird im Keller oder einem Heizungsraum aufgestellt. Aus einem Lagerraum oder Vorratsbehälter wird ein sogenannter Tagesbehälter, der direkt am Kessel montiert ist, automatisch über eine Förderschnecke oder ein Saugsystem mit Holzpellets beschickt. Aus diesem Tagesbehälter (Puffer) werden die Pellets mittels Schnecke in den eigentlichen Brennraum transportiert.

 

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